„Kinder des Windes“
Eine lokale Stiftung, die alle Kinder in Wesselburen und Umland erreichen möchte.
Wir fördern Jugend, Bildung und Erziehung
Doch wie können Kinder von der Stiftung profitieren?
Im südwestlichen Gemeindegebiet von Süderdeich wird seit 1993 ein Windpark betrieben. Im Jahre 2011 wurde dieser Windpark „repowert“, das bedeutet acht Altanlagen wurden entfernt und sieben neue, leistungsfähigere Windkraftanlagen an diesem Standort errichtet. Mit den neuen Anlagen kann so viel Strom erzeugt werden, um damit umgerechnet rund 10.000 (zehntausend) private Haushalte klimafreundlich zu versorgen. Betreiber des Windparks ist der Flächeneigentümer Wilhelm Borcherding sowie viele Bürger, die an der „Bürgerwindmühle“ als Kommanditisten beteiligt sind.
Über die normale Wertschöpfung hinaus (Erträge, Gewerbesteuer für die Standortgemeinde, wirtschaftliche Impulse für Firmen und Arbeitsplätze, Kaufkraftzuwachs usw.) möchten die Betreiber des Windparks zusätzlich etwas zum Allgemeinwohl in der Region beitragen. Hierfür wurde im Jahr 2012 die gemeinnützige Stiftung „Kinder des Windes“ Wesselburen und Umland gegründet.
Die Stiftung hat sich das Ziel gesetzt Jugend, Bildung und Erziehung in den Gemeinden des ehemaligen Amtes „Kirchspielslandgemeinde Wesselburen “ und Stadt Wesselburen zu fördern.
Dazu werden das Vermögen der Stiftung sowie Erträge aus dem oben genannten Windpark, aus dem Bürgerwindpark Süderdeich und insbesondere auch private Spendengelder für die Finanzierung der Maßnahmen verwendet. Die anfallenden Stiftungsgelder erhalten Schulen, Kindergärten und andere Einrichtungen der Gemeinden.
Viele Projekte konnten dank der Stiftung und der Spendengelder seit 2012 realisiert werden.
Wir, die „Kinder des Windes“ sagen: Herzlichen Dank!
Die Stiftung wird satzungsgemäß von einem Vorstand und einem Kuratorium geführt.
Vorstand:
1. Vorsitzender: Wilhelm Borcherding
2. Vorsitzender: Robert Bode
Martina Westerweck
Kuratorium:
Sven Dippel Innogy
Silke Modrow
Maike Ramke-Paustian
Die Stiftung „Kinder des Windes“ ist vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. Die Spendengelder gehen zu 100% an die Stiftung und damit an die Projekte, denn Vorstand und Kuratorium arbeiten ohne jegliche Aufwandsentschädigung.